Zirkus, Zoo & Co.

Zur Einführung in die Thematik  Zirkus und Tiere  zunächst ein Video
des ZDF (Frontal 21):

 

 

Auch beim Zirkus, bei dem Tiere eingesetzt werden, wird immer wieder gegen den Tierschutz verstossen.
Es versteht sich von selbst und es sollte jedem normaldenkenden Menschen bewusst sein, dass Wildtiere im Zirkus nicht einmal annähernd artgerecht gehalten werden können. Die Tiere müssen ihr Dasein meist in engen Käfigen verbringen, in denen sie nur wenig Bewegungsmöglichkeiten haben, sowohl beim Transport von Stadt zu Stadt als auch während der Aufenthalte. Für das Abrichten und die Dressur dieser Tiere kommen oftmals tierquälerische Methoden zum Einsatz, wie übrigens auch desöfteren bei Pferden, die als Springpferde ausgebildet werden.
Wildtiere haben in Zirkussen nichts verloren und so sollte dies per Gesetz verboten werden. Da auch in diesem Fall die Regierung versagt und keinen Handlungsbedarf sieht, sollten Sie als Zirkusbesucher handeln.

 

Sie als Zirkusbesucher können selbst darauf achten nur Zirkusse zu besuchen, die keine Tiere einsetzen.

 

Solche Zirkusse gibt es mittlerweile und so können auch Sie selbst mithelfen, (Wild-) Tiere aus Zirkussen zu verbannen.
Mir selbst wurde schon das Argument geliefert, dass es doch so schön wäre, wenn Kinder im Zirkus Tiere anschauen könnten. Dazu kann ich nur sagen, es gibt immer irgendwelche Argumente, um Tierschutz nicht zuzulassen. In diesem Fall wäre es dann ein Kinderlachen. Doch dürfen wir dies den Tieren antun? Wer so argumentiert, der sollte doch mal den Kindern die Missstände bei der Haltung und beim Umgang mit Tieren im Zirkus zeigen und sie dann nochmal fragen, ob sie weiterhin Tiere im Zirkus sehen wollen.

 

Schauen Sie sich einfach mal die nachfolgenden Bilder an. Hier wird für jeden klar, dass die Zirkustiere ein erbärmliches Leben führen müssen! Diese Tiere gehören nicht in den Zirkus, sondern in die „freie Wildbahn“!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An dieser Stelle auch ein paar Videos zum Thema Zirkus und Tiere:

 

 

 

 

 


 

Zoos – erbarmungswürdige Gefängnisse

 

Auch in Zoos ist nicht alles so, wie es sein sollte, wie die nachstehenden Videos beweisen:

 

 

 

 

 

 

 

Zoos aus der Sicht von PETA e.V. im nachfolgenden Artikel oder – bitte hier klicken

 

Zoos – Gefängnisse für Tiere   
 

In zoologischen Einrichtungen werden Tiere – wie in einem Gefängnis – ihr Leben lang eingesperrt. Zoos geben vor, diese drastische Maßnahme sei für den Artenschutz und die Vermittlung von Wissen über die Tiere notwendig. In Wahrheit verfolgen Zoos jedoch ganz andere Ziele.
 
Die Artenschutz-Lüge
In Gefangenschaft geborene Tiger, Bären, Menschenaffen, Löwen, Giraffen, Eisbären und viele weitere Tierarten können grundsätzlich nicht ausgewildert werden. Im Zoo verkümmern ihre Instinkte, und die Tiere können wichtige Verhaltensweisen für ein Überleben in der Natur nicht erlernen. Das beständige „Lagern“ von Tieren hinter Gittern hat mit Artenschutz nichts zu tun, denn die Tiere verlieren von Generation zu Generation immer mehr natürliche Eigenschaften. Sie sind schließlich nur noch ein trauriges Abbild ihrer stolzen Artgenossen in Freiheit. Echter Artenschutz bedeutet, Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu schützen.

Es nützt keinem Tier, in Zoo-Gefangenschaft vor dem Aussterben bewahrt zu werden. Der Erhalt einer Tierart in immerwährender Gefangenschaft nutzt nur dem Menschen, beispielsweise durch die Möglichkeit, auf genetisches Material zurückgreifen zu können. Doch dies ist eine sehr egoistische bzw. anthropozentrische Sichtweise. Echter Tier- und Artenschutz schützt Tierindividuen und Tierarten um ihrer selbst Willen, nicht für die Zwecke des Menschen.
 
Bei dem weitaus größten Anteil aller Tierarten in deutschen Zoos (über 85 %) handelt es sich nicht um gefährdete Arten. Langfristig erfolgreiche Auswilderungsprojekte können Zoos dagegen kaum vorweisen, und das lebenslängliche Einsperren von unzähligen Tieren und ihren Nachkommen ist durch diese Einzelfälle nicht zu rechtfertigen.
  
Zoos geben zwar einen geringen Bruchteil ihres jährlichen Budgets für Naturschutzprojekte aus. Gleichzeitig erhalten jedoch fast alle Zoos in Deutschland insgesamt mehrere Dutzend Millionen Euro an Subventionen aus städtischen Kassen. Würden diese Steuergelder unmittelbar in den Erhalt der natürlichen Lebensräume bedrohter Tierarten fließen, wären viele Tiere heute nicht vom Aussterben bedroht. Stattdessen geben die Zoos das Geld für kostspielige Zuchtprogramme aus – für Tierarten, die niemals ausgewildert werden können. Würden die Zoos beispielsweise sämtliche Tiger-Zuchtprogramme einstellen, könnten mit den eingesparten Mitteln Wildhüter und Ausrüstung in ausreichendem Maß finanziert und die letzten freilebenden Tiger effektiv geschützt werden.

Viele Natur- und Artenschützer, die in Afrika und Asien die letzten freilebenden Tiere bedrohter Arten schützen, sind empört über die Subventionen in Millionenhöhe, die weltweite Zoos für die nutzlose Haltung und Zucht von Tieren erhalten. Der Chefberater der Vereinten Nationen für Menschenaffen, Ian Redmond, kommentierte in einem Interview das neue Gorillagehege im Londoner Zoo: „Fünf Millionen Pfund für drei Gorillas, wo in Nationalparks die gleiche Anzahl an Tieren jeden Tag getötet wird, nur weil es an einigen Land Rover, ausgebildeten Männern und Wilderei-Patrouillen mangelt – so etwas zu hören, muss für einen Parkaufseher schon sehr frustrierend sein.“
 
Will Travers von der Born Free Foundation in Großbritannien erklärte in dem gleichen Interview, seine Organisation könnte die Schutzbemühungen für Gorillas im Kongo für die nächsten fünf Jahre vervierfachen, wenn er nur 10 % der Gelder zur Verfügung hätte, die das Gorillagehege im Londoner Zoo gekostet hat.
 
Vermitteln Zoos Wissen über Tiere?
Begeistern Zoos für den Artenschutz?
In Zoos können Tiere ihre natürlichen Verhaltensweisen und Bedürfnisse nicht ausleben. Die Besucher können nicht sehen, wie Vögel fliegen, Geparden rennen oder Affen in Bäumen klettern. Soziale Interaktionen, die Nahrungssuche oder das Paarungsverhalten sind nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. Der Anblick verhaltensgestörter oder apathischer Tiere zeigt Zoobesuchern ein völlig falsches Bild von Tieren auf.
 
Als der Zoo Berlin im Jahr 1844 als einer der ersten Zoos in Deutschland seine Pforten öffnete, lebten in Asiens Wäldern noch weit über 100.000 Tiger. Trotz der Behauptung der Zoos, die Zurschaustellung von Tieren in Gefangenschaft würde Menschen für den Erhalt von Tierarten sensibilisieren, ist die weltweite Tigerpopulation seitdem auf aktuell nur noch 3.200 Individuen geschrumpft. Bei anderen Tierarten ist der Rückgang ähnlich dramatisch, insbesondere in den letzten 40 Jahren. Kein Zoo der Welt hat durch das Einsperren von Tieren zu einer messbaren Bewusstseinsveränderung in der Bevölkerung beigetragen. Einer wissenschaftlichen Studie von 2007 zufolge gibt es keinen Beleg dafür, dass Zoos den Besuchern Wissen über die einzelnen Tierarten oder Interesse am Thema Artenschutz vermitteln.
 
Im Gegenteil: Die absurde Behauptung, dass Tierarten in Zoos langfristig überleben können, wiegt die Öffentlichkeit in trügerischer Sicherheit. Für viele Menschen verliert der Erhalt der natürlichen Lebensräume von Tieren an Wichtigkeit, denn Zoos geben vor, die Gefangenschaft im Zoo sei mit Artenschutz gleichzusetzen.
 
Wie geht es Tieren in Zoos wirklich?
Wildtiere haben enorm hohe Ansprüche an ihren Lebensraum. In der Natur erstreckt sich das Revier eines Tigers über mehrere hundert Quadratkilometer; Elefanten wandern bis zu 80 Kilometer am Tag. Unsere nächsten Verwandten, die Schimpansen, leben in Waldgebieten von bis zu 50 Quadratkilometern. Kein Zoo der Welt kann diesen Tieren auch nur annähernd artgerechte Lebensverhältnisse bieten. Deshalb sind viele Tiere sichtlich verhaltensgestört. Laut einer 2012 veröffentlichten Studie über die Tierhaltung in deutschen Zoos waren die meisten überprüften Zoogehege ungeeignet, um die artspezifischen Bedürfnisse der Tiere zu befriedigen. In 87 % der Gehege fehlte jede Art von Verhaltens- und Beschäftigungsmaterial. Knapp ein Drittel der Gehege erfüllte nicht einmal die behördlich vorgegebenen Mindestanforderungen. Der Sprecher des WWF sagte 2012 in einem Interview, dass ausnahmslos alle Tiger in Zoos verhaltensgestört sind.
 
Eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Kent belegt, dass Schimpansen selbst in großen Zoos psychisch erkranken, was sich in Merkmalen wie Selbstverstümmelung, extremer Zurückgezogenheit, permanentem Hin- und Herschaukeln des Oberkörpers bis hin zum Verzehr der eigenen Exkremente äußert. Der international renommierte Primatologe Prof. Dr. Volker Sommer sagte 2012 in einem Interview für das Wissenschaftsmagazin GEO: „Machen wir uns nichts vor: Zoologische Gärten gibt es, weil wir uns an gefangen gehaltenen Kreaturen ergötzen wollen. Zoos sind Schauveranstaltungen auf Kosten der Zwangsdarsteller.“
 
In den meisten deutschen Zoos werden Elefanten mit brutalen Mitteln für den Zoobetrieb gefügig gemacht. Im sogenannten „Direkten Kontakt“ werden sie von klein auf mit dem Elefantenhaken geschlagen, gedemütigt und stundenlang angekettet – denn ein ausgewachsener Elefant würde einem Elefantenwärter kaum gehorchen, sich nicht einsperren, führen oder untersuchen lassen. Im „Direkten Kontakt“ wird den Elefanten auf schmerzhafte Weise und permanent gezeigt, dass der Zoowärter das Sagen hat. Einer wissenschaftlichen Untersuchung zufolge beträgt die durchschnittliche Lebensdauer Afrikanischer Elefanten in Zoos 17 Jahre – in der Natur hingegen werden die Tiere durchschnittlich 54 Jahre alt.
  
Eine von PETA durchgeführte Untersuchung der Eisbärenhaltung in deutschen Zoos hat ergeben, dass etwa 85 % der Tiere an deutlich sichtbaren Verhaltensstörungen leiden. Gängiger Fachliteratur zufolge sind die beobachteten Verhaltensstereotypien Ausdruck schweren seelischen Leidens. Weil Eisbären in der freien Natur riesige Gebiete durchstreifen und am Tag bis zu 100 km zurücklegen, hatte der Frankfurter Zoodirektor Prof. Dr. Manfred Niekisch bereits 2008 erklärt, dass Eisbären für die Haltung in Zoos nicht geeignet sind. Auch der renommierte Verhaltensbiologie Prof. Dr. Hanno Würbel spricht sich aus Tierschutzgründen gegen die Haltung von Eisbären in Zoos aus.
 
Zoos züchten regelmäßig mehr Tiere, als sie unterbringen können. Mit „süßen“ Tierbabys wollen sie Besucher anlocken und über die Presse von kostenloser Werbung profitieren. Wenn die Tiere älter werden und die Zoos Platz für neue Tierbabys benötigen, werden die „Überschusstiere“ in der Regel getötet oder an Tierhändler verkauft. PETA hat nachgewiesen, dass allein der Zoo und Tierpark Berlin zwischen 2007 und 2009 über 1.000 Tiere an den dubiosen Tierhändler Werner Bode verkaufte. Zur Kundenliste des Tierhändlers zählten unter anderem ein Tierversuchslabor, ein Exotenrestaurant und chinesische Zuchtfarmen. PETA liegen Handelsdokumente vor, wonach verschiedene Zoos und Tierparks ihre Geschäftsbeziehung mit dem Tierhändler Werner Bode selbst dann noch aufrechterhielten, als bereits bekannt geworden war, dass Bode Affen für extrem schmerzhafte Tierexperimente an ein Tierversuchslabor verkauft hatte. Zu diesen Einrichtungen gehören unter anderem der Berliner Zoo und Tierpark, der Zoo Duisburg, der Zoo Hannover, der Serengeti-Park Hodenhagen, der Zoo München (Hellabrunn), der Zoo Saarbrücken, der Opel-Zoo Kronberg, der Zoo Dresden, der Tierpark Bochum und der Zoo Aschersleben.

Die großen Fangexpeditionen der Zoos, bei denen viele Millionen Tiere ihrem natürlichen Lebensraum entrissen wurden, haben ihren Teil zum Artenschwund beigetragen. Allein der Tierhändler Carl Hagenbeck importierte in den 20 Jahren zwischen 1866 und 1886 mindestens 700 Leoparden, 1.000 Löwen, 400 Tiger, 1.000 Bären, 300 Elefanten, über 100.000 Vögel sowie mehrere zehntausend Affen, um die Nachfrage von Zoos und Menagerien zu bedienen. Unzählige Tiere starben jedoch bereits beim Fang, während des Transports oder kurze Zeit danach. Auch heute noch sind viele Tiere in deutschen Zoos Wildfänge, insbesondere Elefanten, Meeressäugetiere, Korallen, Menschenaffen, Haie und andere Fischarten. Auch künftig werden Zoos nicht ohne Wildfänge auskommen können, denn insbesondere sensible Tierarten vermehren sich unter den mangelhaften Haltungsbedingungen in Zoos kaum. Elefanten beispielsweise leiden derart unter der Gefangenschaft, dass sie sich nur selten fortpflanzen. Viele Zoos helfen daher mit Gewalt nach: Unter Vollnarkose wird bei männlichen Elefanten eine Elektrosonde in das Rektum eingeführt und durch Stromzufuhr eine Elektroejakulation ausgelöst. Die weiblichen Elefanten werden anschließend in einer belastenden invasiven Prozedur teilweise über 100 Mal je Tier künstlich besamt, um eine Schwangerschaft auszulösen. Doch trotz kostspieliger Zuchtprogramme verarmt der Genpool der vergleichsweise wenigen Individuen in Gefangenschaft schnell und Zoos sind bestrebt, den Tierbestand wieder mit „frischem Blut“ zu ergänzen.
 
Viele Zoos setzen stattdessen mittlerweile auf Inzucht. Dies bringt jedoch regelmäßig Tiere mit schweren genetischen Defekten hervor, die nicht überlebensfähig sind und meist eingeschläfert werden. Im Oktober 2012 wurde bekannt, dass der Berliner Zoo wiederholt Löwengeschwister verpaart hatte, deren Nachkommen aufgrund von schweren genetischen Defekten mehrheitlich eingeschläfert werden mussten. In einigen Zoos, wie dem Serengeti-Park Hodenhagen oder dem Safaripark Stukenbrock, werden weiße Tiger nachgezüchtet. Bei weißen Tigern handelt es sich um keine eigene Art, sondern lediglich um eine Farbvariante des Bengal-Tigers. Da diese Tiere bei „Sammlern“ und Zirkusbetrieben begehrt sind, haben sich einige Zoos auf ihre Zucht spezialisiert. Grundsätzlich stammen alle weißen Tiger vom gleichen Vatertier ab, und somit handelt es sich bei allen Nachkommen um Inzuchten. Die meisten dieser Tigerbabys leiden unter genetischen Defekten wie Gaumenspalten, Hüftgelenkfehlstellungen oder neurologische Störungen. Experten zufolge müssen etwa 30 bis 60 ingezüchtete weiße Tiger geboren werden, um einen „vorzeigbaren“ weißen Tiger zu erhalten. Der große Anteil behinderter oder vermindert lebensfähiger Tiere wird in der Regel eingeschläfert.
 
Die Zukunft der Zoos
Zoos tragen weder zum Artenschutz bei, noch leisten sie einen Beitrag zur Bildung. PETA setzt sich für ein Nachzucht- und Importverbot für Zoos ein, damit die Haltung von Tieren in Gefangenschaft mittelfristig auslaufen kann. Die somit eingesparten Steuergelder, die sich allein in Deutschland auf mehrere Dutzend Millionen Euro pro Jahr belaufen, könnten für den Schutz bedrohter Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum aufgewendet werden. Dennoch könnten Zoos auch künftig eine nützliche Funktion erfüllen – als Auffangstationen für Tiere, die beispielsweise aus Zirkusbetrieben oder in Fällen von Vernachlässigung in Privathaushalten beschlagnahmt wurden. Derzeit warten allein in deutschen Zirkusbetrieben unter anderem etwa 50 Elefanten und schätzungsweise 200 Raubkatzen in tierquälerischer Haltung auf ihre Rettung.
 
Es gibt viele tierfreundliche Möglichkeiten, wie Kinder und Erwachsene die natürlichen Bedürfnisse und Lebensweisen von Tieren kennenlernen können, zum Beispiel auf einer Entdeckungstour durch die heimische Natur oder durch die Mithilfe auf einem Gnadenhof. Wer den Anblick seelisch kranker Tiere in der Zoo-Gefangenschaft nicht ertragen kann, der kann das natürliche Verhalten von Tieren in ihrem ursprünglichen Lebensraum mithilfe von Dokumentarfilmen kennenlernen.
 
Kinder wollen nicht, dass Tiere leiden. Es ist falsch, ihnen vorzugaukeln, Elefanten, Tiger oder Affen könnten in Gefangenschaft artgerecht gehalten werden.
 
Warum sperren Zoos Tiere wirklich ein?
Zoo-Verantwortliche haben ein existenzielles Interesse daran, das „System Zoo“ aufrechtzuerhalten, denn sie bestreiten daraus ihren Lebensunterhalt. Die lukrativen Führungspositionen in zoologischen Einrichtungen bringen oftmals Prestige und Ansehen in der Gesellschaft und in der Wissenschaft mit sich. Dafür haben die Zoo-Verantwortlichen auch keine Hemmungen, die Öffentlichkeit mit vorgeschobenen Argumenten zu täuschen.

 

Quelle: PETA e.V. – https://www.peta.de/zoo-hintergrund
Zu diesem Artikel macht PETA e.V. mehrere Quellenangaben, bitte unter dem vorstehenden Link nachsehen.

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